Die ethischen Grundsätze der Educational Kinesiology Foundation/Colorado Springs, Juli 1995
Eine Kinesiologin/ein Kinesiologe der Educational Kinesiology
benutzt das edukative Modell, das bedeutet: Wir unterstützen das, was in der Person vorhanden ist.
stellt keine Diagnosen im medizinischen Sinn, verschreibt nichts und behandelt nicht, außer die entsprechende Befugnis ist vorhanden.
glaubt an sich regulierende Lebensenergie.
sieht sich nur als Begleiter, den Weg des Klienten unterstützend.
ermöglicht bewusste Teilnahme und Entfaltung der Person.
erreicht den erforderlichen Ausbildungsstand - verpflichtet sich zur Selbsterfahrung und Weiterbildung.
ist professionell im Umgang mit Klienten und Kollegen.
respektiert Vertraulichkeit.
respektiert seine Grenzen und Möglichkeiten.
respektiert die Menschenrechte.
fokussiert nicht auf Pathologie, sondern auf Potential.
respektiert die Wahl der Klienten.
anerkennt, dass der Muskeltest eine Aussage ist und das Denken und Fühlen nicht ersetzt.
anerkennt, dass der Muskeltest keine Entscheidung ist, sondern eine Wahl für eine Entscheidung darstellt.
anerkennt, dass die Verantwortlichkeit vor, während und nach der Balance beim Klienten ist.
lädt auf den Klienten weder Vorwurf noch Schuld ab.
glaubt daran, dass die Energie der Person balanciert wird und die Selbstheilungskräfte aktiv werden.
Durch seine Unterschrift bestätigt die Kinesiologin/der Kinesiologe, dass sie/er sich an die ethischen Grundsätze der Educational Kinesiology Foundation hält.
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